HISTAMINOSE – HEUSCHNUPFEN – WAS KÖNNEN WIR TUN ?

Wir sind in der Hochburg des Heuschnupfens. Unglücklicherweise wirkt sich das auf alle besonders mies aus, die eh schon unter einer vielleicht chronischen Erkrankung leiden. – der hochgefahrene IgE Wert löst alle Alarmstoffe im Immunsystem aus. Stress in Folge von Streit oder wenn man bestimmte Nahrungsmittel aufgenommen hat, wirkt sich noch schlimmer aus. -Eure Umwelt fragt sich : Warum reagiert dieser Mensch mal so, und mal so ? In ähnlichen Situationen. Das liegt daran, dass Mastzellen die Fähigkeit haben, Schilddrüsenhormone zu speichern. Je nach Triggerfaktor durch Pollen oder ähnliches, kann das so Auswirkungen auf Verhaltensweisen haben. – Progesteron wird bei Frauen erst in der 2. Zyklushälfte ausgeschüttet. Es wirkt dämmend auf die wilden Mastzellen, die durch Histamin toben. Ein Grund, dass Frauen in der 2. Zyklushälfte ruhiger sind und in der ersten oft wirklich schlimmen Gefühlsschwankungen unterlegen sind. – Pharmazeutische Mastzellenstabilisatoren können hilfreich sein.

Quercetin, Bromelain und Vitamin C wirken als natürliches Antihistaminikum.

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