Es gibt  eine kuriose Studie, in der Lernerfolge von Kindern, die den Duft von nicht angezündeten Räucherstäbchen schnupperten, beobachtet werden konnten. Kürzlich erschien wieder eine Studie vom verantwortlichen Neurobiologen an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg Dr. Jürgen Kornmeier. Er bezieht sich auf mehrere Studien, in denen festgestellt wurde, dass sich Gerüche oder auch Geräusche während des Lernens und während des Schlafs positiv auf die Gedächtnisleistung auswirken können. Zusätzliche Geruchsimpulse während eines Abschlusstests können den Lerneffekt sogar noch verstärken. Im neuen Online-Experiment sollten folgende Fragen beantwortet werden: Können wir die positiven Gedächtniseffekte zusätzlicher Geruchsreize während der Tests wiederholen? Wie viele Lernsitzungen mit Geruchsstimulation und wie viele Schlafnächte mit Geruchsreizen maximieren den Lernerfolg? Können Geruchsreize auch das Vergessen im Laufe der Zeit reduzieren? „Die Versuchspersonen zeigten einen deutlich größeren Lernerfolg, wenn der Duft sowohl während des Lernens, des Schlafens als auch während des Vokabeltests zum Einsatz kam“, sagt Studien-Organisatorin Jessica Knötzele (Erstautorin und Biologie-Masterstudentin). Der Unterschied im Duft-gestützten Lernerfolg steigerte sich sogar über die drei Tage. „Einschränkend muss man jedoch sagen, dass der Duft zwar beim Lernen hilft, jedoch das anschließende Vergessen nicht verhindern kann“, so Jessica Knötzele. Die Erinnerungsleistung steigt also besonders, wenn der Duft über mindestens drei Tage und Nächte eingesetzt wird.“ Ich empfehle euch einen biologischen Duft von https://www.primaveralife.com/rose-absolue.html Alle...

Probiotika sind Zubereitungen mit lebenden, nützlichen Mikroorganismen, die natürlicherweise im Darm ‒ genauer gesagt in der Darmflora ‒ vorkommen. Die Darmflora beherbergt rund 98 % aller Bakterien des Körpers und setzt sich aus mindestens 500 bis 1.000 verschiedenen Bakterienarten zusammen. Die guten Darmbakterien haben dabei zahlreiche Aufgaben für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Beispielsweise unterstützen sie eine gute Verdauung, wehren schädliche Erreger ab, stärken das Immunsystem und bilden Hormone wie Serotonin und Dopamin. Für eine gesunde Darmflora ist neben der Anzahl an guten Bakterien vor allem deren Vielfalt entscheidend, da sich die verschiedenen Bakterienstämme in ihren Eigenschaften ergänzen und unterstützen. Probiotika sollten deshalb eine Bandbreite an unterschiedlichen Bakterienstämmen enthalten, vor allem Milchsäurekulturen wie Lactobacillen und Bifidobakterien mit jeweils mehreren Unterstämmen. Eine sinnvolle Ergänzung sind auch lösliche Ballaststoffe (Präbiotika) als “Futter” für die guten Bakterien sowie Polyphenole, die in Kräuter- und Pflanzen-Extrakten zu finden sind. Hier noch eine Studie dazu: https://www.uniklinikum-leipzig.de Bei Tisso bestellen ...